Berichte suchtkranker Frauen
Du merkst:
So kann es nicht mehr weitergehen!
Ich kann nicht mehr!
Ich verliere alles Familie, Status, Soziale Kontakte!
Mein Körper streikt!
Ich brauche Hilfe!
Betroffene Menschen fühlen sich allein, isoliert und schämen sich.
Es gibt viele Gründe warum der Weg in die Sucht der einzige Ausweg scheint, das Leben zu meistern In den folgenden Berichten ist erkennbar, welche Wege Menschen gehen, um sich zu betäuben, um zu verdrängen oder sich vermeintliche Erleichterung zu schaffen.
Diese Berichte sollen Dir Mut machen, aktiv zu werden. Niemand ist allein mit diesem Problem. Es gibt Hilfe. Werde aktiv! Nimm Kontakt zu uns auf!
In vielen Berichten wirst Du etwas von dir wiederfinden. Wenn Du magst, wähle einen Schwerpunkt aus:
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Sexualisierte Gewalt
Patti (69): „Ich empfand maßlose Scham und Schuld“
„Die Verletzung der Seele lässt sich nicht einfach ausradieren, sie ist und bleibt ein Teil von mir“, sagt Patti, die als Kind im Elternhaus schreckliche Erfahrungen machen musste. Aber sie lernte, in Selbsthilfegruppen mit anderen darüber zu sprechen und sich Hilfe zu holen.
Margitta: „Mein Leben liess sich mit Alkohl leichter ertragen“
Als kleines Kind vom Vater missbraucht, flüchtet Margitta früh in den Alkohol. Nach vielen Jahren des exzessiven Trinkens ist sie abhängig und körperlich sowie seelisch ein Wrack. Therapien und Sucht-Selbsthilfegruppen helfen ihr. Heute geht sie selbstbewusst durchs Leben.
Alle Erfahrungsberichte sind jetzt auch in einer Broschüre erschienen.
HIer kannst Du sie als PDF-Datei laden.